#Homeofficesichtbarmachen – Woche 1

Homeofficesichtbarmachen

Homeofficesichtbarmachen

Sohoho, sie geht los. Meine erste Challenge. Mit euch, also so hoffe ich. Eine Woche lang, von heuet bis zum 4. Oktober dreht sich alles um die Frage: Was mir am Homeoffice gut gefällt….

#Homeofficesichtbarmachen

Wenn ihr mtmachen wollt und einen Beitrag schreibt, dann verlinkt ihn doch am Ende des Textes. So finde ich sie und wir alle haben was davon und können es gemeinsam dafür sorgen, das Homeoffice aus dem Schattendasein ein stückweit herauszuholen.
Wenn ihr auf den sozialen Netzwerken wie Twitter, Instagram oder Facebook unterwegs seid und eure Meinung da kundtut, dann nutzt doch bitte den Hashtag #Homeofficesichtbarmachen. So können wir uns alle gegenseitig finden. Und, ganz wichtig: Nein, ihr müsst kein Homeoffice mit Kindern haben. Die dürfen schon zur Schule oder in die Kita gehen, oder ihr habt keine. Trotzdem arbeitet ihr im Homeoffice und ich freue mich auf euren Beitrag.

Über mich

So, nachdem die Formalien nun geklärt sind schreibe ich mal ein paar Worte zu mir: Ich bin freie Journalistin und blogge auf „Runzelfüßchen“ über das Leben mit Kindern. Meine fast vierjährige Tochter geht mit Begeisterung in einen Kindergarten, außer, sie hat gerade keine Lust darauf. Mein einjähriger Sohn ist bei mir zuhause und irgendwie ein bißchen „Schuld“ an diesem kleinen Zweitblog. Denn klar, auch ohne Kinder habe ich im Homeoffice gearbeitet. Mit ihnen aber, mit ihnen ist es irgendwie eine ganz neue Herausforderung.

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#Homeofficesichtbarmachen – die Challenge

homeofficesichtbarmachen

Dieser Tage ging die #digitalefrauenchallenge zu Ende. Ich habe mitgemacht, muss aber gestehen, dass ich das tägliche Posten nicht geschafft habe. Das lag zum Einen daran, dass ich meine Leser_innen nun wirklich nicht vollkommen mit meinem Arbeitsleben berieseln wollte. Zum Anderen aber daran, dass ich gar nicht immer etwas zum Thema zu sagen habe.

Digitale Challenge – und ich bin sprachlos

Ich treffe mich sehr selten mit Auftraggebern, deswegen fällt das Meeting bei mir raus. Und Verabredungen zum Lunch habe ich irgendwie auch nur mit meinen Kindern. Das ist ok, ich will das gar nicht bejammern, ich freue mich über meine Situation. Es zeigte mir nur einfach die Grenzen dieser Challenge, in die ich mit Begeisterung gestartet bin.

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Homeoffice mit krankem Kind

Homeoffice mit krankem Kind

Homeoffice mit krankem Kind

Es gibt Homeoffice mit Kind. Und es gibt Homeoffice mit krankem Kind. Und auch wenn man das zunächst nicht glaubt: Ja, es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen den beiden.

Arbeiten mit krankem Kind im Homeoffice

Zur Zeit ist eins meiner zwei Kinder krank. Unglücklicherweise hat mein Sohn aber nicht nur eine Erkältung, nein, er hat auch seinen Mittagsschlaf eingestellt. In einer Zeit also, in der Schlaf doch so immens wichtig ist macht mein Kind genau das nicht. Mal eine Pause, Kraft schöpfen, sich regenerieren, das lässt er aus. Blöd für ihn, aber ein bißchen auch blöd für mich. Denn wenn er nicht schläft kann ich auch nicht arbeiten.

Eigentlich läuft es ja so: Mein Kind schläft, ich arbeite. Geht gerade nicht, deswegen läuft es so: Wir spielen, essen, kuscheln und ich arbeite abends. Und nachts. Und bin furchtbar müde. Weil ich ja irgendwie nicht zum Schlafen komme.

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