#Homeofficesichtbarmachen – Woche 4

Homeoffice mit Kind

So, fast geschafft. Letzte Woche der #Homeofficesichtbarmachen Challenge. Sag mal, habt ihr auch das Gefühl, dass es gerade 100 Challenges gibt? Ich selbst mache ja auch noch die #Nachhaltigwerden Challenge und komme jetzt so ein bißchen an meine Grenzen. Manchmal ist es halt auch alles ein bißchen viel.

Wenn ich im Homeoffice entspannen will

Und damit sind wir quasi schon mitten drin im letzten Thema. Das lautet nämlich: Wenn ich mich im Homeoffice entspannen will, dann…

… tja, also neben den wirklich ganz offensichtlichen Sachen wie:

  • dann esse ich Eis
  • dann gehe ich Baden
  • dann stehe ich einfach mal vom Schreibtisch auf
  • dann telefoniere ich mit Freunden
  • dann schaue ich eine Folge irgendwas

ist es vor allem eine ganz simple Sache, die mir hilft.

Erlaubt euch Pausen

Wenn ich mich im Homeoffice entspannen will, dann erlaube ich mir das auch. Dann mache ich all die oben angesprochenen Dinge. Und noch ganz viele andere. Ich denke, dass es, gerade wenn man so allein vor sich hinwerkelt manchmal schwierig ist mit der Motivation. Oder mit den Ideen. Oder mit der Suche nach Ruhe.

Fokussiertes Arbeiten im Homeoffice mit Kind

In sehr stressigen Zeiten merke ich, dass ich eigentlich alles vergesse. Ich trinke nicht, ich esse nicht, ich blinzle nicht mal mit den Augen, weil ich nur daran denke, dass mein Text unbedingt fertig werden muss. Die Deadline drängt und der Abend ist ja auch irgendwann vorbei. Also stelle ich mich auf lange Nächte mit wenig Komfort ein.
Das ist manchmal so, und es ist in Ordnung.

#Homeofficesichtbarmachen

Aber in den Phasen in denen ich vor mir hinarbeite und alles gut läuft, in den Phasen erlaube ich mir Entspannung. Müßiggang. Mal 20 Minuten mit Ruhe und Bedacht Faulenzen um dann frisch weiter zumachen. Für mich ist das auch immer wieder ein Lernprozess. Aber ein guter.

Was macht ihr, wenn ihr euch im Homeoffice entspannen wollt?

Schreibt es mir, teilt es in den sozialen Netzwerken. Nächste Woche werte ich die Challenge aus und dann gibts auch wieder mehr „Alltagskram“ aus dem Leben als freie Journalistin und Mutter zweier Wirbelwinde.

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