Kind krank, Vereinbarkeit adé

Homeoffice mit kranken Kind

Homeoffice mit kranken Kind

Nur ein ganz kurzes Update an dieser Stelle:
Seit vier Wochen ist hier immer jemand krank. Immer. Es ist SO anstregend. Ich mag nicht mehr. Denn klar ist, neben der Tatsache, dass das für die Mäuse ja auch nicht so witzig ist, dass es einfach mal bedeutet: Ich muss abends arbeiten. Am Wochenende. Da bleibt einiges auf der Strecke. Wie dieser Blog. Verzeiht.

Es kann nur besser werden.

#Homeofficesichtbarmachen – Woche 4

Homeoffice mit Kind

Homeoffice mit Kind

So, fast geschafft. Letzte Woche der #Homeofficesichtbarmachen Challenge. Sag mal, habt ihr auch das Gefühl, dass es gerade 100 Challenges gibt? Ich selbst mache ja auch noch die #Nachhaltigwerden Challenge und komme jetzt so ein bißchen an meine Grenzen. Manchmal ist es halt auch alles ein bißchen viel.

Wenn ich im Homeoffice entspannen will

Und damit sind wir quasi schon mitten drin im letzten Thema. Das lautet nämlich: Wenn ich mich im Homeoffice entspannen will, dann…

… tja, also neben den wirklich ganz offensichtlichen Sachen wie:

  • dann esse ich Eis
  • dann gehe ich Baden
  • dann stehe ich einfach mal vom Schreibtisch auf
  • dann telefoniere ich mit Freunden
  • dann schaue ich eine Folge irgendwas

ist es vor allem eine ganz simple Sache, die mir hilft.

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#Homeofficesichtbarmachen – Woche 3

HomeofficesichtbarmachenWoche 3 meiner #Homeofficesichtbarmachen – Challenge. Und ich freue mich, dass doch einige mitmachen. Ich bin mal gespannt was ihr diese Woche so berichten werdet.
Das Thema lautet: Wenn ich im Homeoffice bin, dann kann ich leider nicht…

… tja, also ich kann da so einiges nicht. Neben der Tatsache, dass ich ja nicht putze, wenn ich arbeite kann ich auch leider, leider nicht telefonieren. Also mit Auftraggeber_innen natürlich schon. Aber private Telefonate? Eher nicht. Da bin ich streng, wenn das Kind denn schon mal schläft, dann gehe ich bei Freundinnen nicht ran.

Was ich im Homeoffice nicht mache

Was ich im Homeoffice auch nicht mache ist, leider, leider, Mittagsschlaf. Früher, mit meiner Tochter, da habe ich das gemacht. Habe im Anschluss sogar Texte darüber geschrieben, wie gut und wichtig und schön Mittagsschlaf ist. Heute lache ich darüber. Zum Einen, weil ich überhaupt nicht mehr zum Ausruhen komme. Und weil mein Sohn einfach mal überhaupt sehr wenig schläft und mittags schon mal gleich gar nicht.

#Homeofficesichtbarmachen

Etwas, dass ich im Homeoffice auch nicht mache ist essen. Tatsächlich. Weil ich eben nur begrenzte Zeit überhaupt habe, esse ich nicht. Sehr ungesund, ich weiß. Aber dennoch wahr. Das Gute ist: Ich muss aber auch nicht kochen. Wenn ich arbeite, dann arbeite ich, da mache ich nichts anderes.

Homeoffice mit Kind

Ich glaube, weil die Zeit gerade tatsächlich sehr knapp ist, zwischen arbeiten, mit dem Sohn spielen und die große Tochter auch noch einsammeln bleibt wenig Zeit für Ablenkungen. Ich muss und möchte sehr fokussiert sein, weil ich trotz allem ja gute Arbeit machen möchte, pünktlich meine Texte abliefern und Zeit mit meinen Kindern verbringe. Ich glaube auch, würde ich den Text hier in einer anderen Situation schreiben, es wäre ein vollkommen anderer. Das ist ja auch das Spannende am Homeoffice. Dass alles im Wandel ist. Vielleicht ist es das, was das Homeoffice mit Kind für mich auch so spannend macht.

 

Wie ist das bei euch: Was macht ihr nicht, wenn ihr im Homeoffice arbeitet?

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#Homeofficesichtbarmachen – Woche 1

Homeofficesichtbarmachen

Homeofficesichtbarmachen

Sohoho, sie geht los. Meine erste Challenge. Mit euch, also so hoffe ich. Eine Woche lang, von heuet bis zum 4. Oktober dreht sich alles um die Frage: Was mir am Homeoffice gut gefällt….

#Homeofficesichtbarmachen

Wenn ihr mtmachen wollt und einen Beitrag schreibt, dann verlinkt ihn doch am Ende des Textes. So finde ich sie und wir alle haben was davon und können es gemeinsam dafür sorgen, das Homeoffice aus dem Schattendasein ein stückweit herauszuholen.
Wenn ihr auf den sozialen Netzwerken wie Twitter, Instagram oder Facebook unterwegs seid und eure Meinung da kundtut, dann nutzt doch bitte den Hashtag #Homeofficesichtbarmachen. So können wir uns alle gegenseitig finden. Und, ganz wichtig: Nein, ihr müsst kein Homeoffice mit Kindern haben. Die dürfen schon zur Schule oder in die Kita gehen, oder ihr habt keine. Trotzdem arbeitet ihr im Homeoffice und ich freue mich auf euren Beitrag.

Über mich

So, nachdem die Formalien nun geklärt sind schreibe ich mal ein paar Worte zu mir: Ich bin freie Journalistin und blogge auf „Runzelfüßchen“ über das Leben mit Kindern. Meine fast vierjährige Tochter geht mit Begeisterung in einen Kindergarten, außer, sie hat gerade keine Lust darauf. Mein einjähriger Sohn ist bei mir zuhause und irgendwie ein bißchen „Schuld“ an diesem kleinen Zweitblog. Denn klar, auch ohne Kinder habe ich im Homeoffice gearbeitet. Mit ihnen aber, mit ihnen ist es irgendwie eine ganz neue Herausforderung.

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#Homeofficesichtbarmachen – die Challenge

homeofficesichtbarmachen

Dieser Tage ging die #digitalefrauenchallenge zu Ende. Ich habe mitgemacht, muss aber gestehen, dass ich das tägliche Posten nicht geschafft habe. Das lag zum Einen daran, dass ich meine Leser_innen nun wirklich nicht vollkommen mit meinem Arbeitsleben berieseln wollte. Zum Anderen aber daran, dass ich gar nicht immer etwas zum Thema zu sagen habe.

Digitale Challenge – und ich bin sprachlos

Ich treffe mich sehr selten mit Auftraggebern, deswegen fällt das Meeting bei mir raus. Und Verabredungen zum Lunch habe ich irgendwie auch nur mit meinen Kindern. Das ist ok, ich will das gar nicht bejammern, ich freue mich über meine Situation. Es zeigte mir nur einfach die Grenzen dieser Challenge, in die ich mit Begeisterung gestartet bin.

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